Die Arbeit mit einer neuen Gruppe von Menschen, die sich untereinander nicht kennen, ist zunächst immer etwas holprig. Ein gegenseitiges Kennen- und Vertrauenlernen ist nötig, damit die Lehrveranstaltung gelingen kann. Deshalb sind Führungen oder Schulungen für Studierende oder Erwachsene, die sich nicht kennen und freiwillig gekommen sind, oft ganz anders als Veranstaltungen mit Schulklassen.
Wie kann man als Teaching Librarian dafür sorgen, dass auch unter Fremden eine gute Gruppendynamik entsteht?
In meinem Gastblogbeitrag an der PH Zürich stelle ich eine entsprechende Lehrmethode für den Einstieg vor: die Vorstellungsgruppe. Im Text geht es zwar um die Hochschullehre, also Veranstaltungen mit mehreren Sitzungen. Jedoch lässt sich das Prinzip auch auf One-Shot-Schulungen und Führungen übertragen.
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